Namen und Synonyme Smithsonit
Aztekenstein, Zinkspat, Galmei, Edelgalmei
Farbe Smithsonit | Familie |
transparent, gelb,braun, grün, weiss, blau, violett, rot, schwarz | Smithsonit |
Varietäten der Familie | |
Bedeutung Smithsonit
Smithsonit wurde nach dem englischen Mineralogen James Smithson benannt, der ihn als Erster wissenschaftlich untersuchte. Er ist ein wichtiges Zinkerz und eine Besonderheit am Smithsonit ist seine Fluoreszenz.
Der Smithsonit gehört zu den wichtigsten Heilsteinen überhaupt. Eine Übersicht und Beschreibung der bedeutendsten Edelsteine finden Sie im Beitrag „Top Heilsteine“. In unserem umfassenden Edelsteinlexikon sind sogar über 400 Heilsteine mit Bilder erfasst, die nach Farbe, Herkunft, Wirkung, Bedeutung, Sternzeichen, etc. durchsucht werden können.
Wirkung Smithsonit
Smithsonit lindert Nervosität, Stress und Anspannung in problematischen Situationen. Zudem hilft er dabei, Schicksalsschlägen oder schmerzhafte Erfahrungen zu verarbeiten. Smithsonit steigert das Denkvermögen, nimmt Voreingenommenheit und macht aufgeschlossen.
Ist Smithsonit ein Schutzstein?
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Hildegard von Bingen und SmithsonitHIDE |
Aufladen, Entladen, Reinigen Smithsonit
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Anwendung Smithsonit
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Edelsteinwasser mit Smithsonit
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Edelsteinwasser Herstellung
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Edelsteinwasser Wirkung
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Chakra Smithsonit | |
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Hauptchakra | Chakren |
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Meditation mit Smithsonit
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Sternzeichen Smithsonit
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Sternzeichen Hauptstein | Sternzeichen Nebenstein |
n.a. | n.a. |
Sternzeichen Dekadenstein | Sternzeichen Ausgleichsstein |
n.a. | n.a. |
Fälschung von Smithsonit
n.a.
Entstehung von Smithsonit
Smithsonit ist in seiner reinen Form farblos, erhält aber durch zusätzliche Ionen andere Farben. Er bildet sich durch Oxidation in Zinklagerstätten innerhalb von kalkigen und dolomitischen Gesteinen. Als Zinkcarbonat gehört Smithsonit zur Mineralklasse der Carbonate.
Vorkommen Smithsonit | |
Hauptländer | n.a. |
Länder | Australien, Belgien, Deutschland, Griechenland, Iran, Mexiko, Namibia, Österreich, Russland, USA |
Häufigkeit | selten |