Namen und Synonyme Vesuvianit

Idokras, Jewreinowit, Vesuvian

Bedeutung Vesuvianit

Vesuvian wurde nach seinem damaligen einzigen Fundort, dem Vesuv in Italien benannt. Seinen Namen erhielt er 1795 von dem Mineralogen Abraham Gottlob Werner, des es erstmals beschrieb. Wissenschaftlich untersucht wurde später durch den Chemiker Martin Heinrich Klaproth. Seinen weiteren Namen „Idokras“ (zu deutsch: gemischt) erhielt er aufgrund seiner verschiedenen Kristallformen, die dieses mineralstoffreiche Mineral ausbilden kann. Seine Varietät, der Californit wird fälschlicherweise oft als Vesuvian-Jade bezeichnet.

Der Vesuvianit gehört zu den wichtigsten Heilsteinen überhaupt. Eine Übersicht und Beschreibung der bedeutendsten Edelsteine finden Sie im Beitrag „Top Heilsteine“. In unserem umfassenden Edelsteinlexikon sind sogar über 400 Heilsteine mit Bilder erfasst, die nach Farbe, Herkunft, Wirkung, Bedeutung, Sternzeichen, etc. durchsucht werden können.

Wirkung Vesuvianit

Vesuvian beruhigt, hilft bei Unzufriedenheit sowie Bedrücktheit und löst Ängste, Gewohnheiten oder Verhaltensmuster. Er ermöglicht es einem, sich nicht zu verstellen sondern offen und ehrlich zu zeigen wer man ist. Außerdem verleiht er wieder Offenheit gegenüber der Umwelt und beflügelt durch Einfallsreichtum und Tatendrang. Auf diese Weise reinigt Vesuvian Seele und Bewusstsein.

Ist Vesuvianit ein Schutzstein?

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Aufladen, Entladen, Reinigen Vesuvianit

Sollte einmal pro Monat unter fließendem Wasser entladen und mit einem Bergkristall aufgeladen werden.

Anwendung Vesuvianit

Sollte über längere Zeit mit direktem Hautkontakt getragen oder auf die betreffenden Körperstellen aufgelegt werden.

Edelsteinwasser mit Vesuvianit

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Edelsteinwasser Herstellung

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Edelsteinwasser Wirkung

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Meditation mit Vesuvianit

Durch die Meditation wirkt er gut auf die Seele.

Sternzeichen Vesuvianit

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Fälschung von Vesuvianit

n.a.

Entstehung von Vesuvianit

Vesuvian ist äußerst mineralstoffreich und bildet sich durch metamorph oder hydrothermal in Marmor, Skarn oder Serpentin. In seltenen Fällen kann er sich auch magmatisch bilden. Er gehört zur Mineralklasse der Silikate.